"Survival of the Fittest" Heterosiszucht Unser Anspruch ist keine Illusion ! Video: Zuchthündin Jana im Alter von 10 Jahren - Hundebegegnungen Video: Zuchthündin Jarina im Alter von 10 Jahren - in der Hundemeute Nachfolgend 7 Generationen Gehrenseedoggen aus 30 Jahren Doggenzucht:
1995 Bianca 9 Jahre † 2 Würfe 2002 Gina 12 Jahre † 1 Wurf 2005 Hera 10 Jahre † 1 Wurf 2011 Indra 12,1 Jahre † 2 Würfe 2014 Jarina 10,5 Jahre † 1 Wurf 2014 Jana 10,8 Jahre ♥ 1 Wurf 2017 Lena 7,8 Jahre ♥ 2 Würfe Bianca vom Gehrensee in Pescara Abruzzo 1999. Foto: Jaro (Ben) vom Gehrensee Unsere Zuchthündinnen sind Foto: Junghündin Lola vom Gehrensee
Herbert Spencer - Charles Darwin
Seit 30 Jahren unser Zuchtprogramm für Deutsche Doggen,
abgeleitet aus der Hybridzüchtung, in Anlehnung an die
Linienkombinationszucht und Passerpaarung nach Prof. Dr. habil. Grete Meyerhoff.
Jarina † 10,5 Jahre Indra † 12,1 Jahre Jana ♥ 10,8 Jahre
Harlekindogge: Gina † 12 Jahre
Ursache: Rekombination der Erbanlagen bzw.
Erhöhung der genetischen Vielfalt
Zuchtmethode: Heterosiszucht i.V.m. einer Leistungsermittlung
Wir sind Randberliner!
Reine Grundstücksdoggen entsprechen nicht dem Rassestandard.
Deshalb seit 30 Jahren:
Entwicklung der Gesellschaftsfähigkeit für Berlin durch:
Outcrossing, Welpentests und Frühförderung.
Ohne Frühförderung, Erziehung u. Ausbildung geht es nicht.
Zucht ist nicht alles!
Gesundheit: Alle Gehrenseezuchtdoggen sind oder waren Blutspender.
Stammmutter war Rebecca von der Gigantengrotte (geb.:1991 / 3 Würfe)
Vater: Cyrano v. d. Saalburg / Großvater: Nearco des Pulckerrimi
Bianca verkörpert die F1 - Generation der Doggenzucht vom Gehrensee.
Diese Doggenhündin hat ein vorzügliches Wesen in unsere Zucht gebracht.
Bianca war eine Enkeltocher von NEARCO DES PULCKERRIMI.
Indra vom Gehrensee: Mit knapp über 12 Jahren eine unserer ältesten Zuchthündinnen.
Foto unten: Gina vom Gehrensee (12,1 Jahre alt geworden)
seit 25 Jahren = 7 Generationen Linienhybride.
Den Deutschen Doggen vom Gehrensee stehen insgesamt 1000 m² Auslauf zur Verfügung.
Tierarztkosten:
Unsere Zuchthündinnen hatten bis kurz vor Vollendung ihrers hohen Lebensalters keine o. nur sehr niedrige Tierarztkosten durch Krankheit. Chronische Erkrankungen sind bei unseren Zuchthündinnen in 30 Jahren nicht vorgekommen. Zuchterfolge im Seniorenbereich i.V.m. einem sehr hohen Lebensalter setzen immer geringe Tierarztkosten voraus! Sehr alte Doggen sind ein deutlicher Beleg für gesunde Erbanlagen u. optimale Haltungsbedingungen.
Fotos unten:
Nachzuchtkontrolle 26.11.2018 / L-Wurf / Lena vom Gehrensee (21 Monate) Die Röntgenbilder zeigen keinen Hinweis auf HD oder ED. Das "Senioren-Championat", - Senior-Champion 2012 "Gina vom Gehrensee" † Lebensalter 12 Jahre (links im Foto) Feedback über Gesundheit und Wesen des Nachwuchses durch die Foto: Manteltiger - Jungrüde "Lester vom Gehrensee" (Bruder von Lena) im Alter von ~ 20 Monaten. Die Gehrenseedoggen ohne Leine zusammen mit Hunden aller Rassen.
Lena besitzt ein vollzahniges Scherengebiss.
Vater: Mito vom Merkelbach HD A - Mutter: Jana vom Gehrensee HD A ED frei
Übersicht unten:
Herzultraschall von Lena vom Gehrensee zur Vermeidung von DCM
Durch Klick auf die Übersicht können die Herzdaten eingesehen werden.
Der Herzcheck ergab keinen Hinweis auf DCM.
Maßstab für eine angemessene Lebenserwartung
u. Ausdruck für eine robuste Gesundheit
der Zuchthündinnen vom Gehrensee.
- Senior-Champion 2013 "Hera vom Gehrensee" † Lebensalter 10 Jahre (mitte)
- Indra vom Gehrensee ♥ (rechts im Foto)
deutschlandweiten
Doggentreffen vom Gehrensee.
25 Jahre Harlekinreinzucht auf der Basis des FCI-Standard Nr. 235
Kontrollierte, nichtkommerzielle Doggenzucht, jenseits von gewerblicher Massenware.
Die Deutsche Dogge wurde als eigenständige Rasse 1880 in Berlin geboren.
Im Jahre 1880 wurde auf der Internationalen Hundeausstellung in Berlin durch Dr. Brodius die Neugründung der Rasse "Deutsche Dogge" öffentlich gemacht.
Ein massiver Förderer der Dogge war bis dahin Fürst Otto von Bismarck. Er hat die Dogge zum Nationalhund gemacht, was schließlich zur Rassegründung führte. Die
Deutsche Dogge ist demnach ein "Berliner". Als Züchter lege ich deshalb sehr großen Wert darauf, dass meine Deutschen Doggen in der Stadt zurecht kommen, also keine Probleme haben. Die Dogge,
als selbstsicher, unerschrocken und leichtführig im Standard beschrieben, sollte auch unter Belastung in der Stadt positive Präsenz zeigen können. Immerhin wird sie auch
als "Apoll unter den Hunderassen" bezeichnet. Angst oder ein Verweigerungsverhalten im urbanen Raum zeugen von Wesensschwächen. Leider sind nicht wenige Deutsche Doggen davon betroffen. Foto oben: Lena vom Gehrensee als Junghündin im Hotel Adlon in Berlin
Zuchthündin Jarina vom Gehrensee auf den Fotos auf dem
"Tauentzien" Als Züchter bilden wir unsere Zuchtdoggen aus.
Auch im Schwimmen auf der Basis einer angemessenen Wassergewöhnung.