Die Frühförderung der Doggenwelpen vom Gehrensee Unsere Frühförderung von Doggenwelpen zielt auf eine Optimierung von Wesenseigenschaften ab.
Anliegen ist es Doggenwelpen abzugeben, die ohne Probleme in der Öffentlichkeit als Begleithund mit und ohne Leine laufen können.
In den ersten Lebenswochen des Doggenwelpen gibt in unserer Doggenzucht drei Schwerpunkte in der Frühförderung von Doggenwelpen.
Das sind: Wenn die Doggenwelpen laufen können erfolgen die ersten Ausflüge mit dem Auto
in die nächste Umgebung. Auf sorgfältig ausgesuchten Flächen dürfen die Welpen erste eigene Erfahrungen in der
Erkundung der Umgebung machen. (siehe Fotos)
Im höheren Lebensalter erfolgt bei den Ausflügen in fremder Umgebung bereits eine
deutliche Formung der Rudelordnung. Sehr oft laufen die Welpen in fremder Umgebung hintereinander. Der mutigste, intelligenteste und
körperlich fitteste Welpe läuft in der Regel an der Spitze. Die anderen Welpen ordnen sich (als Mitläufer) hinten an. Ein nicht ganz so mutiger Welpe
zieht es vor nicht die Führung zu übernehmen, sondern überläßt diese Rolle gern dem wesenstärkeren Welpen. Die Welpen kämpfen also nicht um eine
Führungsrolle, sondern unter Belastung in fremder Umgebung ordnet sich das Rudel automatisch nach seiner veranlagten Wesenstärke.
Darüber hinaus sollte ein Doggenwelpe mit Leithundqualitäten sich stets am Rudelführer Mensch orientieren. Unsere Jarina vom Gehrensee
hat diese positiven Eigenschaften in bester Qualität ausgeprägt.
Das untere Foto wurde am Ende des Welpenalters gemacht. Die abgebildeten jungen Doggen
ließen sich sehr gut ohne Leine kontrollieren. Sie zeigten ein sehr gutes Sozialverhalten untereinander und anderen Hunden gegenüber. In kritischen
Situationen standen sie als Rudel zusammmen. Mehr kann man sich als Züchter nicht wünschen.
1. die Erzeugung einer sehr engen Bindung an den Menschen
2. die Durchführung von Übungen nach dem amerikanischen "Bio Sensor Program"
3. eine Übung zur Unterstützung des Rückrufkommandos im höheren Lebensalter